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Egal, ob Sie eine Stelle für den Berufseinstieg suchen oder bereits Berufserfahrung mitbringen:
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                        Informationen zur Stelle
Stelle:
                            Studien-/Bachelor-/Masterarbeit: Verfahrensauslegung für wasserstoffbasierte, industrielle Prozesse
                        Unternehmen:
                            Technische Universität Berlin
                        Anforderungen:
                            
                                Sie sind Student*in der Verfahrenstechnik, der Chemie, des Maschinenbaus oder eines vergleichbaren Studiengangs.
Weiterhin verfügen Sie über:
Gute Studienleistungen 
Team- und Kommunikationsfähigkeit 
Selbstständige, engagierte und systematische Arbeitsweise 
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
                            
                        Aufgaben:
                            
                                Aufgabenbeschreibung 
Die Arbeitsgruppe „Systemverfahrenstechnik“ beschäftigt sich mit der Katalysator-, Reaktor- und Prozessentwicklung für katalytische und elektrochemische Verfahren. Hier greifen chemische Grundlagenforschung zur Katalysatorentwicklung, Simulation, Anlagenbau, Automatisierung und Analytik ineinander. Theorie und Praxis verschmelzen in anwendungsorientierten Projekten zu umweltrelevanten, nachhaltigen Zukunftstechnologien im Zusammenhang mit der Reduzierung industrieller CO₂-Emissionen.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll in Kooperation mit dem südafrikanischen Industriepartner „Sasol“ die Katalysator- und Systementwicklung für die wasserstoffbasierte Produktion nachhaltiger Flugtreibstoffe vorangetrieben werden. Die Studienarbeit soll am Schnittpunkt dieser beiden Themengebiete angesiedelt sein. Aufbauend auf experimentellen Daten soll ein Modell der Fischer-Tropsch-Synthese entwickelt werden, welches die Einflüsse verschiedener Parameter auf Umsatz und Produktspektrum der Synthese abbildet. Anschließend soll mithilfe des Modells die Performanz des Gesamtprozesses bewertet und künftige Forschungsziele in der Katalysatorentwicklung definiert werden.
                            
                         
                     
                        