Sie verfügen über eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Master oder äquivalent) der Fachrichtung Psychologie (oder angrenzender Fächer) mit sehr gutem Abschluss. Sie streben eine wissenschaftliche Weiterqualifikation an. Sie haben sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift. Sie bringen Begeisterung für die Arbeits- und Organisationspsychologie (Berufspraktika oder sonstige Tätigkeiten wünschenswert) und angewandte Forschung mit. Sie besitzen die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten, eine schnelle Auffassungsgabe und arbeiten effizient. Sie können sehr gut mit gängiger Statistiksoftware (zum Beispiel SPSS, Mplus, R) umgehen und kennen sich mit den Grundlagen quantitativer sowie qualitativer Datenanalyse (zum Beispiel mittels MAXQDA) aus oder sind gewillt sich darin einzuarbeiten. Sie sind flexibel, belastbar, können gut in einem Team arbeiten und verfügen über kommunikatives Geschick im Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen.

Sie sind ein aktiver Teil eines praxisnahen Projektes in Kooperation mit verschiedenen Hochschulen und Praxispartnern. Sie befassen sich mit Themen rund um organisationale Zusammenarbeit, zum Beispiel: Netzwerke, KI und Robotik ODER Führung, Führungskräfteentwicklung und Führungsmodelle Sie können auf bestehende Forschung zurückgreifen sowie eigene Forschungsthemen vorantreiben. Sie übernehmen Verantwortung bei der Organisation von Tagungen, Workshops und Veranstaltungen mit internen und externen Partnern und fördern den Austausch zwischen der Wissenschaft und Praxis. Neben der Projektarbeit besteht die Möglichkeit zur Unterstützung in der universitären Lehre (Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen). Sie stehen mit Kooperationspartner*innen anderer Disziplinen und mit Unternehmen im Austausch. Sie nutzen unterschiedliche methodischen Blickwinkel (beispielsweise mittels sozialer Netzwerkanalyse, qualitativer Interviews, Tagebuchstudien/Wochenbuchstudien, Interventionsforschung, etc.). Sie publizieren Forschungsergebnisse in vor allem internationalen Fachzeitschriften und nehmen an nationalen und internationalen Konferenzen teil. Sie verfassen eine (kumulative) Promotion in einen der genannten Themenschwerpunkt oder arbeiten als Post-Doc aktiv an Ihrer wissenschaftlichen Weiterqualifikation. Sie qualifizieren sich für Ihre weitere Laufbahn in oder außerhalb der Wissenschaft. Sie unterstützen bei der universitären Selbstverwaltung (zum Beispiel beim Erstellen von Projektanträgen sowie Betreuung studentischer Arbeiten).