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Bei uns werden Sie fündig!

Informationen zur Stelle

Stelle:
Konstruktionsingenieur (w/m/d) Container und Cockpit für Hochgeschwindigkeitszüge
Unternehmen:
Siemens Mobility GmbH
Anforderungen:
Grundlage Ihres Erfolges ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in Maschinenbau. Darüber hinaus haben Sie nach Ihrem abgeschlossenen Studium bereits erste Berufserfahrung in der Konstruktion von Komponenten in der Konstruktion von Komponenten und Systemen von Schienenfahrzeugen gesammelt. Sie besitzen gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung von CAD-Systemen (2D, 3D, Product-View). Technische Zeichnungen können Sie lesen und kommentieren, es bereitet Ihnen keine Schwierigkeiten, ein 3D-CAD-Modell zu bewerten. Sie können fundiertes Wissen auf dem Gebiet des Maschinenbaues vorweisen und besitzen elektrotechnische Grundkenntnisse. Kenntnisse über Normen und Standards im Schienenfahrzeugbau sind wünschenswert. Für die umfangreichen Schnittstellen sowie die Projektarbeit, bringen Sie erste Erfahrungen in der Abstimmung/Kommunikation mit verschiedenen Schnittstellenpartnern mit. Sie beherrschen die deutsche und englische Sprache verhandlungssicher, um in unserem internationalen Kollegen-, Kunden- und Lieferantenumfeld zu bestehen.
Aufgaben:
Ihre neue Aufgabe führt Sie in das Engineering für unsere hochmodernen Hochgeschwindigkeitszüge. Dort spezifizieren, designen und konstruieren Sie Komponenten und Baugruppen wie Fahrerpulte, Bedientafeln, E-Geräteschränke, Bodenwannen- und Dachverkleidungen etc. Sie klären dazu die Anforderung und stimmen die Feinkonzepte mit den technischen Schnittstellenpartnern, Kunden und den Sublieferanten, Fertigung, Ihrem Vorgesetzten und dem Konstruktionsverantwortlichen ab. Sie arbeiten bei der Kalkulation von Klärungs- und Änderungsanweisungen und führen diese durch. Sie nehmen an Reviews, Quality Gates und FAIs teil, erfassen und melden Terminverzüge und projektspezifische Mehraufwendungen und geben regelmäßige Rückmeldung an die entsprechenden Stakeholder. Sie geben Themenvorschlägen für Innovationen beziehungsweise zukünftige Entwicklungen weiter und zeigen Potentiale für Design-to-Cost-Maßnahmen an.