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Informationen zur Stelle

Stelle:
PROFESSUR (W2) Computational Materials Engineering
Unternehmen:
Technische Universität Berlin
Anforderungen:
Wir suchen eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit mit Erfahrungen auf den Gebieten der Mikroelektronik und computergestützten Materialsimulationen in modernen Bauelementen. Sofern keine ausreichenden Deutschkenntnisse vorliegen, wird die Bereitschaft zum baldigen Erlernen der deutschen Sprache vorausgesetzt, welche die Mitarbeit im Management der Abteilung am IHP, der Fakultät und in universitären und außeruniversitären Gremien sowie die Lehre in deutscher Sprache sicherstellt. Erwartete Qualifikationen Als künftige Professorin bzw. als künftiger Professor können Sie gem. § 43 Abs. 1 Nr. 1 bis 4a Brandenburgisches Hochschulgesetz (BbgHG) folgende Voraussetzungen nachweisen: ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Physik, Elektrotechnik oder ähnliches), pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, in der Regel durch die Qualität einer Promotion und eine Habilitation oder zusätzliche wissenschaftliche Leistungen als Äquivalent. Darüber hinaus verfügen Sie über Erfahrungen in der Drittmitteleinwerbung sowie bei der Durchführung von Drittmittelprojekten, wobei Erfahrungen mit DFG- oder EU-Projekten besonders erwünscht sind. Ihre Lehrerfahrung ermöglicht eine exzellente Lehre für das hier zu besetzende Fachgebiet. Sie verfügen über die Fähigkeit, in allen curricularen Stufen vom Bachelor bis zur Promotion zu lehren, Abschlussarbeiten zu betreuen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Ihre Kenntnisse und Erfahrungen ermöglichen Ihnen die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung und bei der Profilierung der Fakultät.
Aufgaben:
Die Professur wird in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit dem Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP) nach dem sogenannten Jülicher Modell besetzt. Das IHP ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und das weltweit führende Forschungsinstitut zu silizium- und silizium-germanium basierten Systemen, Höchstfrequenz-Schaltungen und –Technologien, einschließlich neuer Materialien. Mit dem Aufgabengebiet verbunden ist die stellvertretende Leitung der Abteilung Materials Research im IHP, die aus den Arbeitsgruppen „2D Materials“, „Semiconductor Quantum Materials“, „Adaptive Materials“ und „Computational Materials“ besteht. Für eine wettbewerbsfähige Spitzenforschung auf dem Gebiet der computergestützten Material- und Bauelemententwicklung in der Mikroelektronik ist ein hohes Maß an Methodenkompetenz unerlässlich. Die Forschungstätigkeit soll sich auf die Entwicklung und Anwendung modernster Ansätze für die Modellierung und Analyse der optischen, elektrischen und mechanischen Eigenschaften neuartiger Materialien für zukünftige Bauelemente in der Mikroelektronik fokussieren. Daher ist neben der Anwendung bestehender Methoden die Entwicklung neuartiger, maßgeschneiderter Ansätze für die Modellierung und Simulation moderner Bauelemente mit neuen Materialkomponenten ein zentraler Bestandteil der Forschungstätigkeit dieser Professur. Aktive Beiträge zu gemeinsamen Projekten mit der BTU und in Cottbus ansässigen Forschungspartnern werden erwartet, um die Forschungskompetenz der BTU im Gebiet der computergestützten Material- und Bauelementsimulationen zu erweitern. Die Lehraufgaben im Umfang von 2 LVS umfassen Vorlesungen, Übungen und Praktika in der Masterausbildung für Studierende der Physik oder Mikro- und Nanoelektronik und verwandter Studiengänge.